Die letzten Tage – und vermutlich auch die nächsten sind wenig spektakulär. Wir fahren pro Tag etwa 500 km Autobahn. Dazwischen machen wir Stopps für Diesel, einen guten Kaffee, um einzukaufen und ab und zu etwas Unterhaltsarbeiten an unserem Gefährt zu leisten (oder leisten zu lassen).
Auf dem Highway Interstate 80, auf dem wir jetzt schon fast eine Woche unterwegs sind, macht es den Eindruck, als würde es in den USA mehr grosse Trucks geben als Einwohner. Es ist unglaublich was da alles unterwegs ist. Aber verlässt man den schnurgeraden Highway ändert sich das Bild abrupt: Es hat viele Farmen, aber von Verkehr ist gleich überhaupt nichts mehr zu sehen. Sogleich ist man in einer andern Welt.
Suchen wir abends einen Platz zum Übernachten, fällt es sofort auf, die Urlaubs- oder Ausflugszeit hat hier noch nicht eingesetzt. Die offiziellen und auch die inoffiziellen Campingplätze sind noch leer.
The last days - and probably the next ones as well - are not very spectacular. We drive about 500 km of highway per day. In between we make stops for diesel, a good coffee, to do some shopping and now and then to do some maintenance work on our vehicle (or have it done).
On the highway Interstate 80, on which we are now almost a week on the road, it makes the impression that there are more large trucks in the U.S. than inhabitants. It is unbelievable what is on the road. But when you leave the dead straight highway, the picture changes abruptly: There are many farms, but there is no traffic at all. Immediately one is in another world.
When we look for a place to stay in the evening, we immediately notice that the vacation or excursion season has not yet begun. The official and also the unofficial campsites are still empty.
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